Medhat Klada
2024 / 12 / 22
Es gibt weltweit über 4000 verschiedene Religionen und die meisten Glä-;-ubigen verehren ihre Gö-;-tte, ohne anderen ihren Glauben oder ihre Ü-;-berzeugungen aufzuzwingen. Die Anhä-;-nger des fundamentalistischen Islam jedoch versuchen, allen Menschen auf der Welt ihre politisch-religiö-;-se Ideologie aufzuzwingen. Seit den Anfä-;-ngen des Islams haben die frühen Muslime das Motto „Werde Muslim und du wirst sicher sein!“ verbreitet.
Interessant ist, dass die Organisation der Islamischen Staaten vor über zehn Jahren eine Selbstbeschreibung auf ihrer offiziellen Website prä-;-sentierte, in verschiedenen Sprachen, darunter auch Arabisch. In der arabischen Version stand ein Satz, der in keine andere Sprache übersetzt wurde: „Es wird keinen Frieden auf der Welt ohne den Islam geben.“ Diese Doppelmoral wurde von der Politikwissenschaftlerin Dr. Elham Manea von der Universitä-;-t Zürich aufgedeckt, woraufhin die Organisation diesen Satz sogar aus der arabischen Version ihrer Website entfernte.
Wenn man die verschiedenen Lä-;-nder der Welt betrachtet, wird deutlich, dass der Islam die einzige Religion ist, die mit religiö-;-sen Kriegen in Verbindung gebracht wird, ganze Nationen zerstö-;-rt und die Quelle der meisten terroristischen Organisationen der Welt ist. Beispiele sind Boko Haram in Nigeria, die Taliban in Afghanistan, die Al-Nusra-Front (spä-;-ter Jabhat Fatah al-Sham) in Syrien, die Muslimbruderschaft in Ä-;-gypten, der Türkei, Kuwait und Jordanien, Al-Qaida in Afghanistan, die Abu-Sayyaf-Gruppe auf den Philippinen, die somalische Al-Shabaab, der Islamische Staat im Irak und in Syrien (ISIS), Ansar al-Sharia in Tunesien und Libyen und viele mehr. Hunderte islamistische Organisationen konkurrieren darum, wer „islamischer“ und damit radikaler ist, indem sie die extremistischen Lehren der Vorfahren (Salaf) und deren unmenschliche Praktiken nachahmen.
Wo auch immer diese Organisationen mit ihrer islamistischen Ideologie auftreten, bringen sie Zerstö-;-rung und Chaos mit sich. Ein Blick in die Geschichte verdeutlicht dies: In der Schlacht von Kamel starben laut Al-Tabari 13.000 Muslime, getö-;-tet von anderen Muslimen. In der Schlacht von Siffin erreichte die Zahl der Todesopfer 70.000.
In der modernen Zeit ist die Bilanz nicht besser: Zerstö-;-rte Staaten, vertriebene Vö-;-lker, Mord und Gemetzel. Der Islam ist zudem die einzige Religion, die Vergewaltigung legalisiert, Sklaverei billigt und Frauen als Kriegsbeute verkauft. Afghanistan mit den Taliban, der Iran unter den Mullahs, das rückstä-;-ndige und extremistische Pakistan, die zerstö-;-rten Lä-;-nder Libyen, Syrien, Irak, Libanon, Gaza, Sudan und Jemen sind deutliche Beispiele für das, was islamistische Gruppen anrichten.
Interessanterweise entwickeln sich Lä-;-nder, die sich vom strengen Islam abwenden, hin zu mehr Menschlichkeit und Fortschritt. Saudi-Arabien, das Zentrum des Wahhabismus, hat sich von der islamistischen Ideologie entfernt und strebt eine glä-;-nzende Zukunft an. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich geö-;-ffnet und ziehen mit ihrer Toleranz gegenüber allen Religionen Touristen und Investoren aus aller Welt an.
Ein schneller Blick zeigt, dass die Quelle der terroristischen Bewegungen in der Religion selbst liegt. Der Islam ist die Ursache für den Rückstand der meisten islamischen Lä-;-nder. Wä-;-hrend meines Studiums an der Ain-Shams-Universitä-;-t lehrte uns Dr. Ali Lotfi, ein ehemaliger ä-;-gyptischer Premierminister, dass westliche Studien belegen, dass Religion der Hauptgrund für die Rückstä-;-ndigkeit in der Region ist.
Millionen von Menschen erkennen, dass der Islam die Hauptursache für den Rückschritt der Region und die Basis für das Aufkommen terroristischer Gruppen ist. Der Islam ist keine Religion der Arbeit, sondern der leeren Rituale. Er belohnt seine Anhä-;-nger sogar für Fehltritte, wie es die islamische Lehre besagt: „Wenn jemand sich bemüht und einen Fehler macht, erhä-;-lt er eine Belohnung, und wenn er richtig liegt, erhä-;-lt er zwei.“
Der Islam fö-;-rdert eine gefä-;-hrliche religiö-;-se Arroganz. Muslime sehen sich als die „beste Nation“, die je hervorgebracht wurde, und betrachten ihr Blut als wertvoller als das von Nicht-Muslimen. Dieses Denken führt zu einem falschen Ü-;-berlegenheitsgefühl und zu Verhaltensweisen, die in der modernen Welt keine Akzeptanz finden.
Abschließ-;-end lä-;-sst sich sagen, dass islamistische Gruppen, wo auch immer sie auftreten, Lä-;-nder zerstö-;-ren, die nationale Einheit untergraben und unmenschliche Verbrechen wie Vergewaltigung und Diebstahl begünstigen. Sie zerstö-;-ren Heimatlä-;-nder, denn für Islamisten ist das Heimatland nur ein „Haufen von schmutziger Erde“. Unterstützt werden sie oft von staatlichen Institutionen und repressiven Systemen, die den Islam mit Gewalt verteidigen und dabei in Brutalitä-;-t den Terroristen in nichts nachstehen.
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